Die jüngste Polizeiliche Kriminalstatistik offenbart erschreckende Zahlen zum Gewaltpotential junger, männlicher Nicht-Deutscher. Heute wurde zudem bekannt, dass in einer Asylunterkunft für unbegleitete Minderjährige in Brüel ein 15-Jähriger Syrer einen 17-Jährigen Afghanen niedergestochen hat. Dazu äußert sich der AfD-Fraktionsvorsitzende Nikolaus Kramer:
„Obwohl nur 9,2 Prozent der männlichen Bevölkerung unter 25 Jahren in Mecklenburg-Vorpommern nicht die deutsche Staatsangehörigkeit inne haben, stellen sie fast 20 Prozent aller Tatverdächtigen in dieser Altersgruppe.
Besonders erschreckend ist der Anteil bei schweren Gewaltdelikten: Bei der Messerkriminalität liegt der Anteil junger nicht-deutscher, männlicher Tatverdächtiger bei besorgniserregenden 41 Prozent. Damit zeigt sich einmal mehr, dass es sich nicht um Einzelfälle handelt, sondern wir vor einem strukturellen Problem stehen, das von den Altparteien seit Jahren verschwiegen und relativiert wird. Beinahe im Wochentakt kommt es inzwischen zu Messerstechereien, bei welchen junge Ausländer Täter und Opfer bilden.
Diese Zahlen sind ein Schlag ins Gesicht all jener, die täglich unter wachsender Unsicherheit leiden – insbesondere Frauen und Jugendliche in unseren Städten. Wir dürfen nicht länger zusehen, dass junge nicht-deutsche Männer im eigenen Land statistisch drei Mal häufiger kriminell sind als ihre deutschen Altersgenossen. Die politisch Verantwortlichen verharren derweil weiter in Tatenlosigkeit.
Auch junge Tunesier treten als besonders auffällige Tätergruppe in Erscheinung, was sich mit bundesweiten Trends deckt. Diese Entwicklung darf nicht weiter beschönigt werden – sie ist Ausdruck eines migrationspolitischen Totalversagens und einer jahrzehntelangen Verharmlosung der Risiken unkontrollierter Einwanderung.
Wir fordern daher:
Einen sofortigen Aufnahmestopp für weitere Asylbewerber und Migranten im Land.
Die konsequente Umsetzung von Rückführungs- und Remigrationsmaßnahmen für straffällige Ausländer.
Eine kriminalstatistische Erfassung auch des Migrationshintergrundes, um ein realistisches Lagebild zu erhalten und gezielte sicherheitspolitische Maßnahmen zu ermöglichen.
Die Bürger haben ein Recht auf Schutz, Sicherheit und Transparenz – nicht auf ideologische Utopien und politisch korrekte Sprachregelungen. Sicherheit ist kein Luxus – sie ist staatliche Kernaufgabe. Wer sie vernachlässigt, verspielt das Vertrauen der Menschen.“