Zur aktuellen Digitalisierungsumfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) erklärt der digitalisierungspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Jens-Holger Schneider:
„Die Ergebnisse der Umfrage sprechen eine klare Sprache: Die deutsche Wirtschaft kämpft mit einer Digitalisierungsbürokratie, die Unternehmen mehr hemmt als hilft. Mehr Tempo, weniger Regulierung – das fordern die Betriebe zu Recht! Doch stattdessen stapeln sich Formularberge und Vorschriften, die den Fortschritt behindern. Fast jedes zweite Unternehmen sieht sich durch digitale Meldepflichten zusätzlich belastet – das ist absurd!
Es ist ein Armutszeugnis, dass sich Unternehmen mehr Effizienz durch Digitalisierung erhoffen, aber von einer Verwaltung ausgebremst werden, die selbst noch in der Papierwelt lebt. Was nützt der beste Breitbandausbau, wenn Genehmigungsprozesse endlos dauern?
Wir brauchen einen grundsätzlichen Kurswechsel. Statt immer neuer Regularien müssen wir die Verwaltung von unnötigen Fesseln befreien. Deutschland muss ein Land sein, in dem Unternehmen Innovationen umsetzen können, ohne sich durch ein Bürokratie-Labyrinth kämpfen zu müssen. Unsere Betriebe brauchen Vertrauen statt Vorschriftenwahn!“