Ministerpräsidentin Manuela Schwesig warnte mit Blick auf die Wahlergebnisse der AfD in den ostdeutschen Bundesländern vor ähnlichen Ergebnissen im Westen. Dazu erklärt der Fraktionsvorsitzende der AfD, Nikolaus Kramer:

 „Nach jeder Wahl in der jüngsten Vergangenheit warnt die SPD vor der AfD. Es ändert sich aber: Nichts. Sowohl SPD als auch CDU und die Resterampe der Altparteien bleiben stur und fahren mit ihrer Politik der offenen Grenzen, maßlosen Steuergeldverschwendung, Repressionen gegen die Bürger und immer teurer werdenden Energie- und Lebenserhaltungskosten fort. Solange hier keine 180°-Wende hingelegt wird, bleiben die Bürger – zurecht – unzufrieden und wählen jene, die diese unhaltbaren Zustände wieder geraderücken. Mit SPD und CDU wird der Bock, der schon einmal alles verbockt hat, wieder zum Gärtner gemacht. Natürlich wird das wieder schief gehen und die Bürger unzufriedener werden lassen.

Die Ministerpräsidentin entlarvt sich zudem selbst, wenn sie sagt, dass es solide Finanzen und Spielräume zur Unterstützung der Wirtschaft bräuchte. Manuela Schwesig will sich Wahlergebnisse erkaufen und somit ‚ihre‘ Demokratie retten. Dass Sägen an der Schuldenbremse ist der letzte Strohhalm, um sich noch ein paar Jahre Zeit zu erkaufen. Die Zeche zahlen nachfolgende Generationen