In Rostock und Schwerin ereigneten sich schwerste Straftaten, bei denen Zeugen zufolge Messer eingesetzt wurden. Diese stark die Öffentlichkeit schockierende Gewalt hat nach Zeugenaussagen jeweils eindeutige Bezüge zum Migrationsgeschehen der vergangenen Jahre, auch wenn sich die Polizei im Fall Rostock mit genaueren Täterangaben auffallend zurückhält. Hierzu erklärt der migrationspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Jan-Phillip Tadsen:

„Diese unerwartet auftretenden und kaum auszuhaltenden Taten greifen unser aller Urvertrauen auf die Sicherheit im öffentlichen Raum an. Dass diese Gewalt in dieser Form auftritt, hat schon lange mit dem in Deutschland besonders kritischen Migrationsgeschehen zu tun. Unsere Regierung schweigt sich hierzu aus und leugnet ihre eigene Verantwortung für einen oft nur noch als Zaungast auftretenden Staat, dessen Integrationsfähigkeit seit langem überfordert ist.

Das Grundübel dieser Entwicklung wird noch immer nicht ausreichend diskutiert. Ein unkontrolliertes Migrationsgeschehen über das Asylrecht, unabhängig von einer realen Verfolgungssituation beim Grenzübertritt, ist vollkommen aus der Zeit gefallen. Die politische Überwindung dieses Zustands durch einen harten Grenzschutz ist überfällig, weil nur so eine Trendumkehr für die Sicherheit aller hier lebenden Menschen möglich sein wird!“