Laut Mitteilung des Innenministeriums wurde ein iranischer Staatsangehöriger, der mutmaßlich eine deutsche Frau in Wismar mit einem Messer angriff, nach Griechenland abgeschoben. Die Person hatte dort aufgrund eines Asylantrages bereits einen Schutzstatus bekommen. Hierzu erklärt der migrationspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Jan-Phillip Tadsen:
„Der abgeschobene Iraner hielt sich seit Sommer 2022 ohne Schutzanspruch in unserem Land auf und konnte seitdem mehrfach Gewalttaten begehen. Dass erst 2024 der griechische Schutzstatus bekannt wurde, zeigt auf übelste Weise, wie unser angewandtes Asylrecht auf europäischer Ebene Menschenleben gefährdet. Die Hintergründe dieser die Sicherheit unserer Bürger verletzenden Informationsdefizite müssen dringend in der morgigen Sondersitzung des Innenausschusses aufgeklärt werden!
Die kaum auszuhaltende Welle der importierten Gewalt, die mit Terror und schwersten Messerattacken Deutschland und Mecklenburg-Vorpommern überrollt, muss politisch hart beantwortet werden. Die als ‚Willkommenskultur‘ schöngeredete illegale Migration der letzten Jahre hat viel zu viel Leid hervorgerufen; sie wird aber noch immer von der rot-roten Landesregierung mit fragwürdigen Argumenten gerechtfertigt. Es ist höchste Zeit für einen handlungsfähigen Rechtsstaat, der Personen ohne Schutzanspruch nicht mehr ins Land lässt und dabei umgehend zurückführt!“