Aktuell steht ein Tunesier aus der Erstaufnahmeeinrichtung in Stern-Buchholz vor Gericht. Ihm wird nach einer Messerattacke versuchter Mord vorgeworfen. Dazu erklärt der Abgeordnete der AfD-Fraktion, Nikolaus Kramer:

 „Dass Stern-Buchholz ein Hotspot der Gewalt ist, ist schon lange bekannt. Davon zeugen nicht nur etliche Polizeieinsätze, sondern auch bundesweit hat es die berüchtigte Erstaufnahmeeinrichtung in die Presse geschafft.

Der jetzige Prozess zeigt aber ganz deutlich, aus welchen Nichtigkeiten schwerste Straftaten entstehen können. Aus einer Lappalie, welcher der Beteiligten das Bier von der Tankstelle holen soll, entsteht sofort Gewalt und eine fast tödliche Messerattacke mit mehreren Stichen eines 29.- Zentimeter langen Messers, welches zuvor noch zum gemeinsamen Pasta kochen verwendet wurde.

Dies zeigt ganz deutlich, was für Menschen wir uns hier zum Teil ins Land holen. Wer wegen so einer Nichtigkeit versucht einen Menschen zu töten, ist in keinem Fall in unsere Gesellschaft integrierbar und ein Risiko für unsere Bürger in MV. Hier muss nach einer Verurteilung sofort eine Abschiebung erfolgen. Es kann nicht sein, dass solche Menschen ihre Strafe auf Kosten der deutschen Steuerzahler verbüßen!“