Die Bundesnetzagentur, welche Robert Habeck untersteht, hat nun Regelungen vorgelegt, welche es den Netzbetreibern erlaubt, im Falle von Überlastungen den Strombezug einzuschränken. Dazu erklärt die energiepolitische Sprecherin der AfD-Fraktion Petra Federau:

 „Deutschland 2023: Es wird offen darüber gesprochen, Strom zu rationieren. Es bedarf keines Beweises mehr, dass die Energiewende mitsamt der Energiepolitik gescheitert ist. Die Treiber dieses Irrsinns sitzen auch hier in der Staatskanzlei von Mecklenburg-Vorpommern!

Diese Mangelwirtschaft ist Gift für den Wohlstand und die Innere Sicherheit eines Landes. Stromrationierung kennt man aus dysfunktionalen Ländern der Dritten Welt, die von uns Entwicklungshilfe erhalten. Offensichtlich ist unsere Bundesrepublik unter der Führung der Ampel auf dem Weg besten Weg dahin, selbst zu einem solchen Land zu werden. Der Ausstieg aus der Kernkraft war ein Fehler. Der Betrieb der vorhandenen Kernkraftwerke sollten umgehend wieder aufgenommen werden, genauso wie die Nord Stream 1-Pipeline.“