Zu den vom Bundeskabinett verkündeten Entlastungen der Bevölkerung erklärt der finanzpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Martin Schmidt:

 „Zur akuten und flächendeckenden Gesamtentlastung braucht es nun das größte Steuersenkungspaket der Geschichte. Steuern auf Energieträger und Nahrungsmittel müssen auf ein Minimum begrenzt werden. Die Gasumlage gehört gestrichen. Bundes- und Landesregierung müssen dafür bei allen unnötigen Ausgaben den Rotstift rausholen. Jetzt muss die Aufrechterhaltung unserer Grundbedürfnisse finanziert werden.

Das neu geplante Helikoptergeld kann durchaus etwas Liquidität in die Geldbeutel jener Bürger bringen, die vorher leer ausgingen – Studenten und Rentner. Auch das ist aber keine Ursachenbekämpfung. Bund und Land müssen in den sauren Apfel beißen und die künstliche Energieverknappung durch eine selbstschädliche Sanktionspolitik beenden.

Jahrelang schnürte man Belastungspakete durch Abgaben, Sanktionen, Schulden und Euro-Schwachwährung. Großunternehmen wie Amazon und Banken wie die Warburg-Bank wurden währenddessen stets bevorteilt. Aber anstatt wahre Reue über die schweren Missetaten zu empfinden, versucht man mit Krümeln vom Zuckerbrot die Peitschenhiebe vergessen zu machen.“