Nach seinem Besuch der Auftaktveranstaltung zur Erarbeitung eines Integrationsgesetzes in Mecklenburg-Vorpommern erklärt der migrationspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Jan-Phillip Tadsen:

„Die heutige Veranstaltung hat leider gezeigt, dass vor allem die Migrationslobby mit zum Teil radikalen Forderungen nach einem perspektivischen Bleiberecht für alle ein Forum bekam. Insgesamt fehlte ein wirklich breiter Diskurs, der auch Probleme und kritische Stimmen stärker berücksichtigt. Wir werden das Gesetzgebungsverfahren offensiv nutzen, um genau das von der Landregierung einzufordern und Zustände zu hinterfragen.

Jedes neues Gesetz braucht eine ehrliche Bestandsaufnahme und harte Fakten. Reale Probleme wie scheiternde Abschiebungen, Zuwandererkriminalität und das sprachliche und berufliche Scheitern trotz der vorhandenen Integrationsbemühungen waren praktisch kein Thema. Ohne offene Diskussion hierüber wird auch ein neues Gesetz die gesellschaftliche Entfremdung nicht überwinden!“