Zum 1. Mai am kommenden Sonntag erklärt der arbeitsmarkpolitische Sprecher AfD-Fraktion, Michael Meister:

Rot-Rot ist stolz auf den Mindestlohn. Ein Mindestlohn, welcher von der Bezeichnung her schon eine Schande ist und der durch die hohe Steuerlast aufgefressen wird. Für die Geringverdiener ist der Erwerb von Grundeigentum, die private Altersvorsorge oder die Vermögensbildung unerreichbar. Die Arbeitnehmer in Mecklenburg-Vorpommern haben mehr als nur einen Mindestlohn verdient. Über 30 Jahre nach der Wende sind wir das Bundesland mit den niedrigsten Löhnen und den längsten Arbeitszeiten. Die SPD hat in ihrem Kernthema eklatant versagt. Die Farbe Rot ist nicht mehr die Farbe der Arbeiter, sondern Blau!

 Es liegt an der Landesregierung dafür endlich die Rahmenbedingungen zu schaffen, damit sich Unternehmen hier ansiedeln, die Löhne oberhalb eines Mindestlohnes zahlen. Dass sich Großunternehmen wie Intel und Tesla nicht für Mecklenburg-Vorpommern entschieden haben, ist das Versagen der Rumpeltruppe um Manuela Schwesig. Statt Regenbogenfahnen und Gendersprech brauchen die Bürger faire Löhne, sichere Arbeitsplätze und eine Regierung, welche die Interessen der eigenen Bevölkerung an erster Stelle setzt.“