Zur Berufung der Linkspartei-Vorsitzenden Wenke Brüdgam zur „Gleichstellungsbeauftragten“ des Landes erklärt AfD-Fraktionsvorsitzender Nikolaus Kramer:

„Die Landesregierung verkommt mehr und mehr zum Selbstbedienungsladen der rot-roten Filzokraten. Man hat keine Hemmung mehr, verbrauchte Politiker auf überflüssigen und bestens dotierten Planstellen ruhigzustellen und dafür die Steuerzahler blechen zu lassen. Ich bin gespannt, welche Linkspartei-Wahlverlierer in den kommenden Wochen noch mit Jobs versorgt werden.

Das Einzige, was Frau Brüdgam qualifiziert, ist ihr Parteibuch. Das Argument, dass keine Mehrkosten entstünden, weil dafür der Stellvertreter-Posten des Vorpommern-Staatssekretärs wegfiele, ist schon sehr dreist. Jeder weiß, dass schon dieses Amt ein reiner Versorgungsposten war.

Während die Bürger da draußen mit Inflation, horrenden Energiepreisen und steigenden Abgaben leben müssen, will sich Frau Brüdgam monatlich fast 10.000 Euro in die Tasche stecken. Das ist wirklich keinem Bürger im Land mehr zu erklären und lässt jeden Respekt vor den Steuerzahlern vermissen.“

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