Die linke „Bildungsexpertin“ Simone Oldenburg übernimmt ganz wunschgemäß das Bildungsministerium. Dazu erklärt der bildungspolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion, Enrico Schult:

 

„Indem das Bildungsministerium den Linken in Person von Simone Oldenburg übertragen wurde, steht ein weiterer Umbau von Bildung, Unterricht und Erziehung nach linken Gerechtigkeitsvorstellungen und mehr politischer Bildung zu befürchten.

 

Davon legt das Wahlprogramm der Linken in MV besorgniserregendes Zeugnis ab. ‚Abschaffung des mehrgliedrigen Schulsystems‘, ‚Schule ohne Hausaufgaben‘, ‚Demokratisierung aller Bildungsbereiche‘ und ‚politische und friedenspädagogische Bildung durch Lehrkräfte‘ werden dem durch linke Bildungsexperimente ohnehin schon stark gebeutelten Bildungssystem den Rest geben.

 

Die AfD setzt dagegen auf Erziehung zur Leistungsbereitschaft und Selbstüberwindung und stellt sich gegen eine weitere Reduktion von Inhalten und Anforderungen zu Lasten eines politisch korrekten Bekenntnisses nach linkem Gusto. Unter einer linken Bildungsministerin haben wir uns auf die Inflationierung der Bewertung, mithin auf das juristische Garantieren als das redliche Erarbeiten von Schulabschlüssen einzustellen.

 

Aufgabe der AfD wird es nun sein, in Sachen Bildungspolitik als Korrektiv aufzutreten und die Vorstellungen der neuen Bildungsministerin als das zu entlarven, was sie sind – nämlich Tagträumereien von Gleichmacherei und politischer Indoktrination.

 

Wir fordern die Sicherung einer elementaren Ausbildung im Schreiben, Lesen und Rechnen und eine Erziehung zur Leistungsbereitschaft sowie leidenschaftliche Motivation, die ein guter interessanter Unterricht bei den Schülern wecken wird.“

 

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