Zu den aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes hinsichtlich des Anstiegs von Insolvenzen und Schwunds von Arbeitsplätzen in Mecklenburg-Vorpommernerklärt der arbeitsmarktpolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion, Michael Meister:

 „Zahlungsunfähigkeit, Überschuldung, Insolvenzantrag: Dieser fatale Dreiklang frisst im vierten Schritt Arbeitsplätze auf, wenn – wie es leider oft der Fall ist – keine Sanierung des betroffenen Unternehmens gelingt.

Die neuesten Zahlen des Statistischen Bundesamtes beziffern den bundesweiten  Anstieg von Firmenpleiten im Jahr 2024 auf 16,8 % im Vergleich zum Vorjahr. Konkret bei uns in Mecklenburg-Vorpommern gingen im letzten Jahr 3.980 Arbeitsplätze verloren – nahezu eine Verdopplung von 2023.

Dass es dabei längst auch sicher scheinende Firmen und Arbeitsplätze trifft, belegt auf bedrückende Weise die Insolvenz der Stadtwerke in Laage im Landkreis Rostock, einem kommunalen Energieversorgungsunternehmen.

Wenn es nicht so ernst wäre, müsste man „Sowas kommt von sowas“ sagen: Firmenpleiten kommen von horrenden Energie- und Lohnnebenkosten plus erdrückenden Bürokratielasten, Arbeitsplatzverlust kommt von Firmenpleiten. Über alles wölbt sich die links-grün motivierte  Deindustrialisierung Deutschlands – damit auch die letzte deutsche Nacktschnecke ungestört die Autobahn queren kann, weil dort gar keine Autos mehr fahren.

Die Altparteien hatten ihre Chance – abwählen und uns machen lassen! Die  AfD-Landtagsfraktion wird konsequent für Arbeitsplätze und Prosperität der Bürger sorgen.“