Zur heutigen Tagung der Landesarmutskonferenz Mecklenburg-Vorpommern erklärt der arbeitsmarktpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Michael Meister:

 „Mecklenburg-Vorpommern als Armenhaus der Bundesrepublik – das ist Dank der sozialdemokratischen Politik bei uns im Land nichts Neues. Bei uns verdienen die Menschen bundesweit am wenigsten, fast jedes fünfte Kind ist hier von Armut betroffen. Jede zweite gesetzliche Rente reicht nicht zum Leben, die Arbeitslosenquote fast durchgehend höher als im Bundesvergleich.

Einerseits schafft es die rot-rote Landesregierung unter Manuela Schwesig nicht, die Wirtschaft in Schwung zu bringen und gut bezahlte Arbeitsplätze zu schaffen, andererseits spalten Linke und SPD mit ihrer Politik die Gesellschaft immer weiter. Gleichzeitig setzt des Bürgergeld für Erwerbsfähige weniger Anreize. Wer arbeiten kann, hat zu arbeiten. Wenn dann noch eine falsche Wirtschaftspolitik bei uns im Land betrieben wird, muss man sich nicht wundern, wenn die Anzahl derer, die soziale Leistungen beziehen, ansteigt.

Die beste Sozialpolitik ist eine starke Wirtschaft, die nicht mit Bürokratie zu kämpfen hat, sondern die sich auf das eigentliche Geschäft konzentrieren kann. Hinzu kommen eine gute und insbesondere auch finanzielle Bildung sowie Abgaben und Steuern, die nicht das Netto vom Brutto auffressen, sondern die Vermögensbildung ermöglichen.“