Die Verbraucherpreisindizes für Mecklenburg-Vorpommern für den Monat April zeigen erneut, dass die Inflation mit 7,7 Prozent auf einem hohen Niveau liegt. Dazu erklärt der wirtschaftspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Martin Schmidt:
„Die Inflation zerstört weiterhin das Lebenswerk von Unternehmern und Bürgern. Wir brauchen klare und andauernde Abgabensenkungen. Die Reallöhne und das verfügbare Einkommen der Bürger schmelzen sonst dahin. Land wie Bund sollten durch gezielte Entlastungen die Bürger vor dem finanziellen Ruin schützen. Im Gegenzug kann bei rot-roten Lieblingsprojekten im Migrationsbereich, der Finanzierung von Nichtregierungsorganisationen oder unnützen Versorgungsposten der Rotstift angesetzt werden.
Insbesondere Menschen mit geringem Einkommen sind hart getroffen. Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke schossen um 18,1 % durch die Decke seit April 2022. Deshalb forderten wir unter anderem auch eine Absenkung der Umsatzsteuer bei Nahrungsmitteln und Energie.
Auch das Energieangebot muss durch einen sicheren Energiemix, wie etwa durch die Wiedereinsetzung von Kernkraft, erweitert werden. Ideologische Verklemmungen müssen endlich über Bord geworfen werden.“