Zur heutigen Vorstellung der Polizeilichen Kriminalstatistik MV für 2022 erklärt der Fraktionsvorsitzende der AfD, Nikolaus Kramer:
„Es ist beachtlich, dass sich die Zahl der nichtdeutschen Tatverdächtigen seit 2013 verdoppelt hat. Ausländer stellen damit rund 15 Prozent der Tatverdächtigen, machen aber nur rund 7 Prozent der Einwohner aus und sind damit deutlich überrepräsentiert. Gerade vor diesem Hintergrund ist es nicht nachvollziehbar, dass sich derzeit etwa 4.800 abgelehnte Asylbewerber und vollziehbar ausreisepflichtige Ausländer in Mecklenburg-Vorpommern aufhalten.
Auffallend ist weiterhin, dass sich die Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung sowie Rohheitsdelikte im betrachteten Zeitraum seit 2013 auf einem Höchststand befinden. Es ist für mich natürlich schwierig, sich zu den möglichen Ursachen zu äußern, da die gesamte Polizeistatistik noch nicht öffentlich einsehbar ist.“