Bundesbildungsministerin Karin Prien hat mit ihrer Offenheit für Obergrenzen von Kindern mit Migrationshintergrund an Schulen erstmals das Problem benannt, das die AfD seit Jahren thematisiert. Doch diese verspätete Einsicht ändert nichts an der katastrophalen Lage, in die die Altparteien unser Bildungssystem gebracht haben. Dazu erklärt der schulpolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion, Enrico Schult:

„Bundesbildungsministerin Karin Prien hat mit ihrer Offenheit für Obergrenzen von Kindern mit Migrationshintergrund an Schulen erstmals das Problem benannt, das die AfD seit Jahren unermüdlich thematisiert. Doch diese verspätete Einsicht ändert nichts an der katastrophalen Lage, in die die Altparteien unser Bildungssystem gebracht haben.

In vielen Schulen – vor allem im Westen und in Großstädten – liegt der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund bereits bei 80 bis 90 Prozent. Diese Tendenz dahin wird auch an Brennpunktschulen In Mecklenburg-Vorpommern deutlich, u. a. in Schwerin und Rostock. In manchen Klassen ist ein regulärer Unterricht faktisch nicht mehr möglich. Massive Sprachdefizite, kulturelle Brüche und religiöse Konflikte führen zu einem drastischen Abfall der Bildungsqualität. Für deutsche Kinder wie für die bereits hier lebenden Migranten ist das eine bildungspolitische Bankrotterklärung.

Dass Ministerin Prien nach kurzem Mut schon wieder vor dem politischen Gegenwind einknickt, zeigt: Diese Regierung hat weder den Willen noch die Kraft, die Krise zu bewältigen. Stattdessen werden Begriffe wie ‚Vielfalt‘ und ‚Heterogenität‘ beschworen, doch in Wahrheit wächst die Parallelgesellschaft mit all ihren Folgen: Gewalt, Drogen und Perspektivlosigkeit.

Die AfD fordert deshalb klipp und klar: Nur durch einen sofortigen Stopp des Massenzustroms und eine konsequente Reduzierung der Migration kann unser Bildungssystem gerettet werden. Integration kann nur gelingen, wenn die Zahl der Zugewanderten begrenzt und die Schulen entlastet werden.

Es braucht endlich eine echte Wende in der Bildungs- und Migrationspolitik. Alles andere ist bloß hilfloses Flickwerk.“

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