Zum morgigen Vorlesetag erklärt der bildungspolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion, Enrico Schult:

 „Seit Jahren nimmt ausweislich der wesentlichen Tests und Studien die Lesekompetenz der Kinder hinsichtlich des Lesenkönnens als auch im verstehenden Lesen und Jugendlichen ab. Verantwortlich dafür sind schwindendes Leseinteresse und der sogenannte digitale Analphabetismus.

Gerade die Schule muss einen Gegenentwurf dazu erlebbar machen. Der Vorlesetag kann dafür ein Zeichen setzen. Aber es sollten nicht nur die Besten vorlesen können, sondern alle – häufig und einander gegenseitig, als durchgehende Übung und literarischer Genuss. Das Vorlesen der Eltern beim Zubettgehen trägt ebenso bei, den Kindern Lust auf Lesen zu machen. Eltern müssen ihren Kindern wieder mehr vorlesen, die Lust aufs Lesen wird ganz entscheidend im Elternhaus vermittelt.“