Der Co-Bundesvorsitzende der Grünen Jugend, Timon Dzienus, bezeichnete das Urteil gegen die Linksextremistin Lina E. als Farce und völlig übertrieben. Dazu erklärt der Fraktionsvorsitzende der AfD, Nikolaus Kramer:
„Ich erwarte von der Fraktion der Grünen bei uns im Landtag eine klare Distanzierung von den unerträglichen Äußerungen des Bundesvorsitzenden der Grünen Jugend. Weiterhin muss klargestellt werden, dass kein Mitglied der Grünen Jugend im Landtag tätig oder Mitglied eines Landtagsgremiums ist. Bevor wir anfangen über friedliche Mitglieder der Jungen Alternative zu sprechen, soll sich die Fraktion der Grünen erst einmal mit Extremisten in den eigenen Parteigliederungen auseinandersetzen.
Hier zeigt sich nämlich wieder einmal das wahre Gesicht der Grünen und ihrer absurden Agenda. Es geht ihnen mitnichten um Rechtsstaatlichkeit – das wird durch die Verteidigung von Selbstjustiz wieder einmal deutlich. Bei den Grünen handelt es sich auf Bundesebene um eine Regierungspartei. Die Bürger in unserem Land dürfen es nicht hinnehmen, dass sich Extremisten dieser Partei an den Schaltstellen der Macht festsetzen. Die Deutsche Polizeigewerkschaft hat völlig recht, wenn sie nun vor grünen Extremisten in Staatsämtern warnt.
Es ist offensichtlich, dass Dzienus versucht, die Linksextremisten als unschuldige Opfer darzustellen und die berechtigten Konsequenzen für ihr rechtswidriges Handeln zu ignorieren. Es ist nicht überraschend, dass er die Selbstjustiz und die gewalttätigen Aktionen von Linksextremen verharmlost. Es ist eine Schande, dass solche gefährlichen Ideologien und ihr verzerrtes Verständnis von Gerechtigkeit auch in der politischen Landschaft Fuß fassen können.“