Laut Medienberichten will Bundesinnenministerin Nancy Faeser nach ihrem Besuch an der polnischen Grenze mehrere Hundertschaften verlegen lassen, damit die illegale Migration besser bekämpft wird. Hierzu erklärt der migrationspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Jan-Phillip Tadsen:
„Der Besuch von Frau Faeser an der deutsch-polnischen Grenze ist ein offenes Eingeständnis der umfassend gescheiterten Migrationspolitik der Regierung. Die Verlegung von Hundertschaften darf aber nicht zahnlos nur zu einer weiteren Registrierungswelle führen. Damit endlich eine souveräne Politik stattfindet, müssen jetzt Zurückweisungen von nicht einreiseberechtigten Personen in Transitzentren ermöglicht werden!
Die gut vernetzten und flexibel auftretenden Schlepperstrukturen verfolgen sehr genau, wie sich die migrationspolitische Debatte in unserem Land entwickelt. Es ist jetzt notwendig, dass wir ein deutliches Stoppsignal senden, welches von diesen kriminellen Organisationen verstanden wird. Die Landesregierung muss im Interesse der Kommunen Farbe bekennen und ihren Einfluss im Bund für einen wirksamen Grenzschutz geltend machen.“