Die SPD-Bundesvorsitzende Saskia Esken hat das vor oder auf Rügen geplante Flüssigerdgas-Termin verteidigt. Dazu erklärt der tourismuspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Paul Timm:
„Während die Regierung offiziell betont, weitere Standorte in dem Gebiet zu prüfen, verteidigt Esken das Terminal vor Ort. Wie sollen die Bürger da noch der Glaubwürdigkeit der SPD-geführten Bundesregierung vertrauen, wenn die SPD-Bundesvorsitzende offen eine ganz andere Meinung vertritt?
Diese politischen Spielchen müssen beendet und die Schnapsidee vom LNG-Terminal vor Rügen endlich beerdigt werden. Energiesicherheit ist wichtig, nicht zuletzt für die Wirtschaft. Es darf allerdings nicht sein, dass die Energiesicherheit zulasten unseres größten Wirtschaftszweiges, nämlich des Tourismus, geht.“