Die neu vorgelegte Kriminalitätsstatistik offenbart einen deutlichen Anstieg von Straftaten durch Minderjährige, u. a. ein Plus von 35,5 Prozent bei tatverdächtigen Kindern. Neben Diebstahl, Körperverletzung, Sachbeschädigung und Rauschgiftdelikten spielen dabei kinderpornographische Zusammenhänge eine Rolle. Dazu erklärt der bildungspolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion, Enrico Schult:
„Die ansteigende Kriminalität im Kindes- und Jugendalter ist bildungspolitisch von unmittelbarer Relevanz. Im Allgemeinen ist daraus die Notwendigkeit einer konsequenteren und prinzipienfesteren Erziehung abzuleiten, der an der Schule wieder eine höhere Aufmerksamkeit gewidmet werden muss, anstatt permanent ideologische Themen im Vordergrund zu sehen.
Im Besonderen aber zeigt insbesondere die Zunahme kinderpornographischer Taten, die vom allzu unreflektierten Verbreiten von Video- und Bilddateien ausgehen, dass gegenüber der massiven Setzung dominanter LGBTQ-Themen die Sexualerziehung eine andere Richtung nehmen muss – hin zu mehr Aufmerksamkeit und Achtsamkeit in der sexuellen Selbst- und Fremdwahrnehmung und vor allem bei Aktionen in den sogenannten sozialen Medien. Diese Medien forcieren zum einen problematischen Narzissmus und damit den Hang zu fragwürdiger Selbstdarstellung, zum anderen die Beschämung und Entwürdigung anderer beim Verbreiten bloßstellender Fotos.“
Der sozialpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Thomas de Jesus Fernandes, ergänzt:
„Der ganze Frühsexualisierungsmist mit dem LSBTIQ – Wahnsinn öffnet eher die Tür für Missbrauch indem es natürliche Hemmschwellen abbaut und damit zusätzlich für die Einredung persönlicher Identitätskrisen sorgt und das bei Kindern, die in der problematischen Pubertätszeit höchstwahrscheinlich gar keine hätten. Schluss damit!“