Der Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über die Ladenöffnungszeiten für das Land Mecklenburg-Vorpommern der AfD-Fraktion wurde abgelehnt. Dazu erklärt der wirtschaftspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Dirk Lerche:

 

„Besonders Ladeninhaber leiden massiv unter den Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie. Viele davon sind in ihrer wirtschaftlichen Existenz bedroht. Mit unserem Gesetzesentwurf wollten wir den Ladenbesitzern helfen und die Zahl der verkaufsoffenen Sonntage von vier auf acht im Jahr, wie in anderen Bundesländern schon lange üblich, erweitern. Auch bei der Bäderverkaufsverordnung haben wir gegenüber Schleswig-Holstein die schlechteren Karten.

 

So hätten die Ladenbesitzer zumindest eine weitere Möglichkeit erhalten, um aufgenommene Schulden und Umsatzeinbußen abzubauen. Dem haben sich die anderen Parteien jedoch verweigert. Eine Schande!“

 

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