Von den neuen Corona-Verordnungen der Landesregierung sind auch Jugendclubs und Träger für Jugendarbeit betroffen. Dazu erklärt der schulpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Jens-Holger Schneider:

 

„Keine Hausaufgabenbetreuung, kein gemeinsamer Mittagstisch, kein Freizeitsport. Besonders sozial benachteiligte Kinder leiden unter den rigorosen Maßnahmen der Landesregierung. Viele Jugendliche und Kinder wissen nicht mehr wohin mit sich. Sind die psychischen Belastungen durch den Lockdown gerade für Kinder jetzt schon enorm, wird ihnen durch die Schließung der Jugendclubs meist noch der letzte Anlaufpunkt geraubt.

 

Ähnlich wie in der Schule wäre aber auch hier ein Hygienekonzept möglich. Während in der Bundesliga die Profis miteinander spielen dürfen, bleibt es unseren Kindern untersagt, gemeinsam auf dem Sportplatz zu bolzen. Ein Trauerspiel!

 

Wir brauchen endlich eine Corona-Politik mit Augenmaß, Sinn und Verstand. Gerade die schwächeren und schutzbedürftigen Personen in unserer Gesellschaft dürfen durch undurchdachte Restriktionen nicht noch weiter abgehängt werden!“

 

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