Zu den Vergewaltigungen in Rostock und Wolgast erklärt der Fraktionsvorsitzende der AfD, Nikolaus Kramer: „Es ist schockierend zu sehen, wie sich diese abscheulichen Taten häufen. Diese brutalen Vergewaltigungen, mutmaßlich begangen von Ausländern, sind ein klarer Beweis für das Scheitern der katastrophalen Einwanderungspolitik. Solche Straftäter gehören nicht in unsere Gesellschaft, und es ist an der Zeit, dass wir hart durchgreifen. Die Sicherheit unserer Bürger muss Priorität haben, und das bedeutet, dass diese Kriminellen unverzüglich abgeschoben werden müssen. Remigration ist keine Option, sondern eine dringende Notwendigkeit, um Leben zu retten und unsere Gesellschaft vor weiteren solchen Verbrechen zu schützen.“

Ministerpräsidentin Schwesig kündigt auf dem SPD-Landesparteitag einen landeseigenen Betrieb zum Schulneubau an. Dazu erklärt der schulpolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion, Enrico Schult: „Schulneubau und -sanierungen sind nötig, eine weitere kostenintensive Behörde aber nicht. Denn ein landeseigener Betrieb für Schulbau blähte das Bürokratiemonster des öffentlichen Dienstes auf Kosten der Steuerzahler nur noch weiter auf. Bereits im Februar stieß der wohlklingende SPD-Vorschlag nicht auf die Gegenliebe der Kommunen. Denen sollte als Träger der Schulen besser mehr Geld für die Eigenregie von Neubau und Sanierung zufließen. Das Schulbauprogramm von 400 Millionen Euro reicht nicht aus, zumal die Kommunen das Gros ohnehin aus eigener Tasche [...]