Verschoben: „Quo vadis Euro?“ Beatrix von Storch, MdEP lädt ein!

Lade Veranstaltungen

Die Veranstaltung muss krankheitsbedingt verschoben werden. Ein neuer Termin wird bekannt gegeben.

EZB-Chef Draghi kauft in großem Maßstab Staatsanleihen und setzt damit die letzte Kanone
ein, um den Euro zu retten. In Griechenland will die neue Regierung einen Schuldenschnitt,
aber keine weiteren Reformen. Beginnt damit die Eurodämmerung?
Selbst aus Regierungskreisen heißt es, ein Ausscheiden der Hellenen aus dem Euro-Verbund
sei verkraftbar. Ist die bisherige „Rettungspolitik“ zugunsten der Banken und zulasten unserer
Sparer und Steuerzahler also doch nicht alternativlos? Die Alternative für Deutschland hat seit
ihrer Gründung auf die Fehlkonstruktion des Euro hingewiesen.
Sicher ist, eine einfache Lösung gibt es nicht mehr. Dazu stehen bereits zu viele Milliarden
im Feuer. Ein Ausstieg Griechenlands aus dem Euro würde Deutschland etwa 80 Milliarden
kosten. Die Alternative wäre eine Dauerrettung Griechenlands über Jahrzehnte. Ist ein Ende
mit Schrecken nicht besser als ein Schrecken ohne Ende?

Diesen Beitrag verbreiten

Nach oben