AfD lädt zu Vortrag über Ukraine-Konflikt mit russischem Gesandten

Freitag, 26.September um 19.00 Uhr
im InterCity-Hotel Schwerin (Bahnhof)

Seit Monaten hält der Konflikt in der Ukraine die weltweite aber vor allem auch die europäische und deutsche Öffentlichkeit in Atem. Hierbei sind die Rollen klar verteilt, einerseits nämlich der Westen als Verteidiger von Freiheit und Demokratie, sowie andererseits das Russland unter seinem Präsidenten Wladimir Putin als Reich des Bösen und Bedrohung für den Frieden. Doch entspricht diese schwarzweiße Sicht der Dinge mit all ihren Stereotypen und Vorurteilen tatsächlich der Realität? Viele Menschen glauben das nicht und kritisieren die Handhabung der Krise in der Ukraine seitens der EU und den Vereinigten Staaten mehr oder weniger vehement. Folgerichtig beantwortet eine wachsende Zahl der Bürger die Frage nach dem tatsächlichen Urheber von Konfrontation und Kriegstreiberei etwas anders als die Medien in der Bundesrepublik es unisono mit den meisten Politikern in Deutschland tun.

Der Kreisverband Mecklenburg-Schwerin der Alternative für Deutschland möchte dem Rechnung tragen und nun der anderen Seite in dieser epochalen Auseinandersetzung die Gelegenheit geben, ihre Sicht auf die Ereignisse in der Ukraine darzulegen. Zu diesem Zwecke wird am Freitag, dem 26. September 2014 um 19.00 Uhr im Schweriner Intercity-Hotel eine Vortragsveranstaltung stattfinden, zu welcher die AfD einen Vertreter der Botschaft der Russischen Föderation in Berlin eingeladen hat, um das Thema vom Standpunkt seines Landes aus zu beleuchten. Zu diesem kostenlosen Vortrag sind alle politisch interessierten Bürger herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei.