Die Fährverbindung Mukran – Trelleborg soll laut Betreiber eingestellt werden. Dazu erklärt der tourismuspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Paul Timm:  „Die Fährverbindung ist historisch, touristisch und wirtschaftlich wertvoll und hat es verdient, weiterbetrieben zu werden. Zurecht war die Freude groß, als vor vier Jahren der Betrieb wieder aufgenommen werden konnte. Jetzt steht zu befürchten, dass Rügen als Zwischenstation für den Passagier- und Warenverkehr nach Schweden seine Bedeutung verliert. Das betrifft ebenso den Tourismus als auch die Warenwirtschaft. Die Landesregierung sollte sich [...]

Eine repräsentative Umfrage ergab, dass es 61% der Bürger Mecklenburg-Vorpommerns stören würde, wenn vornehmlich junge, männlich Migranten in ihrer näheren Nachbarschaft in einer Flüchtlingsunterkunft untergebracht würden. 82% wünschen sich zudem mehr Mitspracherecht, wenn in ihrer Wohngegend Flüchtlingsunterkünfte gebaut werden sollen. 35% der Bürger Mecklenburg-Vorpommerns haben aus Furcht vor jungen männlichen Migranten ihre Aktivitäten im Alltag geändert oder eingeschränkt. „Die repräsentativen Umfrageergebnisse verdeutlichen ein klares Bedürfnis der Bürger Mecklenburg-Vorpommerns nach mehr Sicherheit und Einflussnahme in ihrer unmittelbaren Umgebung. Es ist verständlich, [...]

Die Fährverbindung Mukran – Trelleborg soll laut Betreiber eingestellt werden. Dazu erklärt der tourismuspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Paul Timm:  „Die Fährverbindung ist historisch, touristisch und wirtschaftlich wertvoll und hat es verdient, weiterbetrieben zu werden. Zurecht war die Freude groß, als vor vier Jahren der Betrieb wieder aufgenommen werden konnte. Jetzt steht zu befürchten, dass Rügen als Zwischenstation für den Passagier- und Warenverkehr nach Schweden seine Bedeutung verliert. Das betrifft ebenso den Tourismus als auch die Warenwirtschaft. Die Landesregierung sollte sich [...]

Eine repräsentative Umfrage ergab, dass es 61% der Bürger Mecklenburg-Vorpommerns stören würde, wenn vornehmlich junge, männlich Migranten in ihrer näheren Nachbarschaft in einer Flüchtlingsunterkunft untergebracht würden. 82% wünschen sich zudem mehr Mitspracherecht, wenn in ihrer Wohngegend Flüchtlingsunterkünfte gebaut werden sollen. 35% der Bürger Mecklenburg-Vorpommerns haben aus Furcht vor jungen männlichen Migranten ihre Aktivitäten im Alltag geändert oder eingeschränkt. „Die repräsentativen Umfrageergebnisse verdeutlichen ein klares Bedürfnis der Bürger Mecklenburg-Vorpommerns nach mehr Sicherheit und Einflussnahme in ihrer unmittelbaren Umgebung. Es ist verständlich, [...]