Anlässlich des „Orange Day“ am heutigen 25. November erklärt die familienpolitische Sprecherin der AfD-Landtagsfraktion Mecklenburg-Vorpommern, Petra Federau:

„Den Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen begehen wir auch in diesem Jahr als einen wichtigen Gedenk- und Aktionstag, der 1999 von den Vereinten Nationen offiziell eingeführt wurde. Er gibt uns allen – Männern wie Frauen – Gelegenheit, innezuhalten und über geschlechterspezifische Gewalt zu sprechen.

Die bestmögliche Vorsorge ist die Werteerziehung unserer Kinder – damit sie bereits aus dem Elternhaus mitnehmen, dass Gewalt nirgendswo und niemandem gegenüber anzuwenden ist. Außerdem braucht unsere Gesellschaft wirtschaftliche Stabilität, damit Gewalt nicht aus Existenzangst erwächst.

Wenn die Vorsorge nun aber nicht gelang und Gewalt gegen Frauen zu beklagen ist, ist ihre häufigste Erscheinungsform die häusliche Gewalt. Wir als AfD-Landtagsfraktion Mecklenburg-Vorpommern sagen klar: Jeder einzelne der jährlich über 5.000 Fälle häuslicher Gewalt in Mecklenburg-Vorpommern ist einer zu viel! Wo es dennoch dazu kommt, braucht es funktionierende Interventionsketten aus Polizei, Justiz sowie der Frauen- und Jugendarbeit.

Zur ehrlichen Behandlung des Themas gehört: Das neue Lagebild des Bundeskriminalamtes, das in der vergangenen Woche vorgestellt wurde, hält fest, dass Gewalt gegen Frauen überdurchschnittlich häufig von Nichtdeutschen verübt wird. Zugleich dokumentiert es einen auffällig hohen Anteil nichtdeutscher Staatsangehöriger unter den Opfern (rund ein Drittel).

Zur Betrachtung von Gewalt gegen Frauen gehört daher auch die Wahrheit, dass mit der unkontrollierten Einwanderung zusätzliche Gewalt nach Deutschland gekommen ist – und Frauen dadurch zunehmend zu Opfern werden. Unsere AfD-Landtagsfraktion pocht deshalb gerade auch zum Schutz von Frauen auf einen Migrationsstopp und konsequente Rückführungen.“