Zur Berichterstattung über die derzeitige Situation in der Erstaufnahmeeinrichtung in Stern Buchholz erklärt der AfD-Fraktionsvorsitzende Nikolaus Kramer:

 

„Die Corona-Krise ist auch in Mecklenburg-Vorpommern sehr ernst zu nehmen. Das gilt selbstverständlich auch für die Erstaufnahmeeinrichtung in Stern Buchholz, wo über 600 Menschen auf relativ engem Raum interagieren. Nach Ausbruch des Virus in der Einrichtung brauchen wir hier eine nachvollziehbare Desinfektionsstrategie.

 

Alle Beteiligten sollten in der jetzigen Lage großes Interesse daran haben, die weitere Ausbreitung von Corona in der Einrichtung wirksam zu verhindern. Ein offener Diskurs über die Zustände in Stern Buchholz dient der Entängstigung – auch in den sozialen Netzwerken. Wir schlagen daher einen gemeinsamen Besuch der Einrichtung durch Vertreter der Regierung, der Malteser-Führung, des Flüchtlingsrates und des Innenausschusses unter Begleitung der Presse sowie eines unabhängigen Infektionsexperten vor.“

 

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