Zur heutigen Sitzung des Wirtschaftsausschusses erklärt der wirtschaftspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Dirk Lerche:

 

„Es ist den Bürgern Mecklenburg-Vorpommerns nicht vermittelbar, wieso in anderen Bundesländern Geschäfte über 800 m² wieder öffnen dürfen, aber hierzulande nicht. Das Saarland, Hamburg und Bayern sind hier Vorreiter. Auf was wartet die Landesregierung? Müssen Gerichte immer erst entscheiden, bevor die Landesregierung handelt? Diese Diskriminierung einzelner Händler ist in Anbetracht der dauerhaft niedrigen Infektionszahlen unverständlich. Unsere Wirtschaft geht dank des ‚Lockdowns‘ bereits den Bach runter; wenn die Landesregierung weiter so zaghaft agiert, bleiben wir zulasten der Bürger das Schlusslicht.

 

Ebenfalls sollten auch die Regelungen zur Vermietung von Ferienwohnungen im Zuge der Zweitwohnungsöffnung gelockert werden. Bewohner von Ferienwohnungen versorgen sich autark und können leicht Hygienevorschriften einhalten. Den kleinen Vermietern von Ferienwohnungen im Land würde damit unter die Arme gegriffen und der Tourismus wieder angekurbelt.“

 

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