Wie der aktuellen Medienberichterstattung zu entnehmen ist, muss der Aufsichtsratschef der Deponie Ihlenberg, Hans-Thomas Sönnichsen, gehen. Er zählte zu den Kritikern der vorzeitigen Schließung der Deponie Ihlenberg. Dazu erklärt der wirtschaftspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Dirk Lerche:

„Schwesig räumt auf – wer die hohe Landesfürstin oder Entscheidungen ihres Kabinetts kritisiert, muss seine Koffer packen. Machtmensch Schwesig zieht ihre eiskalte Schachbrettpolitik weiterhin ohne Rücksicht auf Verluste durch. Frau Schwesig beherrscht es eine willfährige Schar Ja-Sager um sich zu sammeln und mit machtpolitischen Spielen Kompetenzdefizite zu kaschieren.

Dabei ließ sie schon in der Vergangenheit den notwendigen Sachverstand vermissen. Die Deponie Ihlenberg ist ein hochmoderner und streng kontrollierter Betrieb. Und Fakt bleibt: Unser menschengemachter Müll muss fachgerecht entsorgt werden. Ohne Plan und Konzept wird ein etablierter Müllentsorgungsbetrieb dichtgemacht. Böse Zungen sagen, sie tut das nur, um den Leumund ihres Ehemanns für das verkorkste Gutachten zu retten.

Derweil stellt sich ganz Mecklenburg-Vorpommern die Frage: Wohin mit dem Sondermüll? Hier sollte Frau Schwesig schnellstens Antworten finden. Denn mit dem Kaltstellen ihrer Kritiker ist es auf Dauer sicherlich nicht getan. Die AfD-Fraktion fordert einen Weiterbetrieb der Deponie bis mindestens 2050 und hat diesen Willen bereits in einem Antrag zum Ausdruck gebracht.“

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