Pressemitteilung AfD-Landtagsfraktion Mecklenburg-Vorpommern vom 22.02.2019

+++ Nach GEW-Schelte: Kommt die Landesregierung jetzt in Schwung? +++ 

Laut eines Berichtes der dpa fordert die „Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft MV“ (GEW) unter anderem eine deutliche Aufstockung des Lehrpersonals und eine Verringerung der Unterrichtsverpflichtung der Lehrer. Dazu erklärt der schulpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Jens-Holger Schneider:

„Die Forderung ist nicht neu: die AfD-Fraktion hat bereits im vergangenen Juni eine Verringerung der Unterrichtsverpflichtung gefordert. Davon wollte die Landesregierung nichts wissen und wiegelte ab. Wenn jetzt auch die GEW ins selbe Horn bläst, kann sich Frau Hesse dem nicht mehr verschließen. Die Tatenlosigkeit des Bildungsministeriums spricht Bände und geht zu Lasten der Schüler.

Auch aus der ‚Radisch-Studie‘ müssen schnellstens Konsequenzen gezogen werden. Viele Lehramtsstudenten kritisieren die Inhalte der universitären Ausbildung. Die Studieninhalte müssen einen deutlicheren Praxisbezug aufweisen. Frau Hesse wäre gut beraten, endlich das Problem anzugehen und die Sorgen der GEW, der Eltern und insbesondere der Schüler ernst zu nehmen.“

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