Pressemitteilung AfD-Landtagsfraktion Mecklenburg-Vorpommern vom 04.02.2019
+++ Armutsfalle Mecklenburg-Vorpommern? +++
Immer mehr Menschen in Mecklenburg-Vorpommern gehen neben ihrer eigentlichen Arbeit noch einer weiteren Erwerbstätigkeit nach. Dazu erklärt der sozialpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Thomas de Jesus Fernandes:
„Dass immer mehr Menschen in MV aufgrund finanzieller Not dazu gezwungen sind einen Zweitjob nachzugehen, ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Armutszeugnis! Hinsichtlich der sozialen Belange unserer hart arbeitenden Bevölkerung, ähnelt die Ministerpräsidentin Schwesig immer mehr dem Bild der kalten Stiefmutter.
Die Bilanz der Landesregierung ist verheerend und die Kluft zwischen Mecklenburg-Vorpommern und dem Rest der Republik wird immer größer: Mit die höchsten Strompreise in Deutschland, die geringsten Löhne im Ländervergleich und eine katastrophale digitale Infrastruktur. Wird Mecklenburg-Vorpommern immer mehr zur Armutsfalle?
Die ehemalige Arbeiterpartei SPD hat schon lange ihren Zenit überschritten. Sozial geht nur noch mit der AfD. Unsere Bürger in Mecklenburg-Vorpommern leben nicht allein zum Arbeiten und haben genauso wie alle anderen eine faire Bezahlung verdient! Meine klare Forderung: Arbeiten um zu leben, statt leben um zu arbeiten.“
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