Pressemitteilung AfD-Landtagsfraktion Mecklenburg-Vorpommern vom 20.11.2018
+++ Schwerin: Flüchtlingskrise kommt Bürger teuer zu stehen +++
Laut einem Bericht der Schweriner Volkszeitung werden die Integrationskosten für Migranten die Stadt Schwerin im Zeitraum 2016 bis 2020 voraussichtlich insgesamt rund 15,6 Millionen Euro kosten. Dazu erklärt der kommunalpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Jens-Holger Schneider:
„Schwerin ist bereits jetzt schon hoch verschuldet. Da nützt auch der Zuschuss von Bundesseite wenig, wenn der Großteil der Integrationskosten den Schwerinern aufgebürdet wird. Die irrsinnige Einwanderungspolitik kommt jeden Bürger teuer zu stehen und fällt der Politik jetzt auf die Füße. Die Aussage, ‚Niemandem wird etwas weggenommen‘, wird Lügen gestraft. Indirekt bezahlt jeder durch seine Steuern diesen Irrsinn mit.
Zudem ist bei dem Großteil der Eingewanderten mehr als wahrscheinlich, dass sie wieder in ihre Heimatländer ausreisen – sollte sich der Staat an Recht und Gesetz halten. Warum bei diesen Menschen dann noch Integrationskosten anfallen, ist sowieso niemandem zu vermitteln.“
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