Pressemitteilung AfD-Landtagsfraktion Mecklenburg-Vorpommern vom 25.10.2018

+++ Landesregierung: Kein Interesse Asylmissbrauch einzudämmen! +++

Der Antrag der AfD-Fraktion das Asylleistungsgesetz dahingehend zu ändern damit Asylbewerber und Ausreisepflichtige fortan Sach- statt Geldleistungen beziehen, wurde abgelehnt. Dazu erklärt der asylpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Horst Förster:

„Mit dieser Ablehnung ist dem Asylmissbrauch weiter Tor und Tür geöffnet. Die Änderung im Asylgesetz wäre ein wichtiger Ansatz gewesen, um Missbrauch und Motivation zur Wirtschaftsmigration einzudämmen.

Daran hat die Landesregierung offensichtlich kein Interesse und verteilt lieber weiterhin großzügig Steuergeld an Migranten, anstatt die Anziehungskraft des Sozialmagneten endlich abzuschalten!“

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