Pressemitteilung AfD-Landtagsfraktion Mecklenburg-Vorpommern vom 29.08.2018

+++ Klartext statt Sprach- und Denkverboten +++

In der Ostseezeitung bezeichnet der Politologe Professor Wolfgang Muno die AfD in Mecklenburg-Vorpommern als „geistige Brandstifterin“. Dazu erklärt der Vorsitzende der AfD-Fraktion, Nikolaus Kramer:

„In einem Punkt hat dieser Politologe recht: Die AfD bietet Lösungen an. Nur sind diese weder ‚einfach‘ noch ‚falsch‘. Einem Professor würde es daher besser zu Gesicht stehen, sich konstruktiv mit unseren Vorschlägen zu befassen, anstatt frei von Argumenten AfD-Bashing zu betreiben. Wo politische Korrektheit das Denken bestimmt, ist es nicht weit zu Sprachverboten. So mahnt Professor Muno, selbst in der Familie ‚auf sein Vokabular‘ zu achten. Eine Klartext-Partei wie die AfD kann dem Politologen somit nur ein Dorn im Auge sein.

Intellektuell schwach anmutende Stigmatisierungen gegen die AfD werden nicht helfen, das verlorengegangene Vertrauen in den Staat zurückzugewinnen. Das ‚faktische Diskussionsverbot* bei Migrationsfragen ist im Kopf vieler Bürger ein echtes Problem. Diesem aus Konformitätsdruck entstandenen Zustand sollten Wissenschaftler entgegentreten, wenn sie die Abkoppelung großer Bevölkerungsteile denn erkennen. Allein damit wäre für den demokratischen Diskurs schon viel gewonnen!“

Redaktioneller Hinweis:
*siehe Kielmansegg/Jesse: https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/wie-frei-sind-wir/

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