Pressemitteilung AfD-Landtagsfraktion Mecklenburg-Vorpommern vom 10.04.2018

+++ Polizeiliche Kriminalstatistik 2017: Kriminalitätszuwanderung wächst deutlich an! +++

Laut der heute von Innenminister Caffier vorgestellten Polizeilichen Kriminalstatistik 2017 hat die Kriminalität von Zuwanderern in Mecklenburg-Vorpommern weiter zugenommen. Hierzu erklärt der AfD-Fraktionsvorsitzende, Nikolaus Kramer:

„Die heute von Herrn Caffier vorgestellten Zahlen zur Polizeilichen Kriminalstatistik des Jahres 2017 geben keinen Anlass zur Entwarnung. 2017 markiert nach dem enormen Anstieg des letzten Jahres erneut Rekorde. So ist die Zahl der Straftaten von Zuwanderern insgesamt um 25% auf 4.527 Fälle angestiegen. Und auch die Rauschgiftdelikte erreichen einen neuen Höchststand mit 5.944 Fällen.

Während die Gesamtzahl der Straftaten im letzten Jahr deutlich gesunken ist, fällt die Gruppe der nichtdeutschen Tatverdächtigen und hierbei insbesondere krimineller Zuwanderer deutlich ins Auge. Selbst Innenminister Caffier hat ‚große Sorgen‘ und hofft auf eine baldige Neubewertung der Sicherheitslage in Syrien. Dies zeigt, wie wichtig es ist, zugewanderte Schwerkriminelle über eine Beendigung ihres Aufenthalts die volle Härte des Rechtsstaats spüren zu lassen.

Die Zahlen zur Zuwandererkriminalität sprechen für sich. Fast eine Verdoppelung der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung von 40 auf 76 Fälle; 63% mehr Fälle bei gefährlicher und schwerer Körperverletzung und 30% mehr Rohheitsdelikte insgesamt. Unsere Bürger müssen mitansehen, wie eine wachsende Zahl an Zuwanderern, die unser Asylrecht ausnutzen, immer mehr Straftaten begehen, ohne dass unser Rechtsstaat konsequent handelt.

Dieser Entwicklung muss dringend Einhalt geboten werden. Kriminalitätszuwanderung bei weiterhin offenen Grenzen hat nichts mehr mit humanitärer Hilfe oder Asylgründen zu tun.

Vor dem Hintergrund von immer mehr Messerattacken ist es zudem völlig unverständlich, warum die Tatwaffe in Mecklenburg-Vorpommern nicht erfasst werden soll. Andere Bundesländer wie Berlin sind hier schon lange weiter. Caffier duckt sich hier weg. Das Sicherheitsgefühl der Bürger kann nur mit einer klar kommunizierten Faktenlage und handlungsfähigen Behörden gestärkt werden!“

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