Der Landessprecher und Spitzenkandidat zur Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern Leif-Erik Holm erklärt zur Entscheidung der Briten für einen Austritt aus der EU:

„Ich beneide die Briten dafür, dass sie demokratisch über so eine wichtige Sache abstimmen durften. Genau das will die AfD auch unseren Bürgern ermöglichen.

Es ist aus deutscher Sicht schade, dass Großbritannien als stabilitätsorientiertes Land die EU verlässt. Aus britischer Sicht kann ich es aber sehr gut verstehen, dass die Bürger ihre Souveränität vom nicht demokratisch legitimierten Brüssel zurückholen wollen.

Juncker, Schulz und Merkel müssen sich endlich fragen, was sie falsch machen. Viele Bürger Europas wollen keinen undemokratischen Superstaat. Sie wollen eine Gemeinschaft souveräner Vaterländer mit freiem Handel und freiem Reisen, aber keine Fremdbestimmung.

Die AfD steht für eine deutliche Reform der EU, zurück zu ihren Wurzeln. Schade, dass uns Großbritannien da nicht mehr zur Seite stehen kann. Es wird schwieriger, innerhalb der Union für eine Rückbesinnung zu sorgen.“