Die AfD Mecklenburg-Vorpommern zeigt sich erfreut über die neueste Wahlumfrage zur Landtagswahl am 4. September. Beim repräsentativen INSA-Meinungstrend wird die AfD mit 16 Prozent gemessen. Die SPD verliert stark und kommt nur noch auf 22 Prozent. Die CDU erreicht 29 Prozent, die Linke 19, die Grünen erhalten 5 Prozent. Nicht im Landtag vertreten wären FDP und NPD mit je 4 Prozent.

Landessprecher Dr. Matthias Manthei:

„Mit diesem Erdrutsch-Ergebnis zeigt sich, dass die AfD für immer mehr Bürger zu einer echten Alternative geworden ist. Die Menschen wollen keine ebenso planlose wie fatale Politik a la Union und SPD mehr, sie wollen endlich Antworten, wie die unkontrollierte Massenzuwanderung gestoppt werden kann.

Natürlich speist sich der starke Umfrage-Zuwachs aus der desaströsen Politik der Bundesregierung. Aber auch unsere gute Arbeit vor Ort macht sich bezahlt. Die Bürgerversammlungen sind gut besucht wie nie, die Mitgliederzahlen steigen, unsere regelmäßigen Demonstrationen stoßen auf großes Interesse und unser Landeswahlprogramm, das sehr häufig im Netz angeklickt wird, kommt ausgezeichnet an. Mit diesem Programm werden wir im Landtag die Lücke füllen, die die linksverrutschte CDU hinterlassen hat. Mecklenburg-Vorpommern bekommt wieder eine bürgerliche Volkspartei.

Die 22 Prozent der Sellering-SPD in der Umfrage sind verheerend, was aber angesichts des Lavierens in der Migrantenkrise wenig überrascht. Jetzt wissen wir auch, warum der Ministerpräsident auf ‚Dialogtour‘ gehen muss. Aber das wird nichts helfen. Herr Sellering kann sich wohl auf den baldigen Ruhestand vorbereiten.“

Landessprecher Leif-Erik Holm:

„Die Umfrage gibt ordentlich Rückenwind für den Wahlkampf. Deshalb werden wir aber nicht abheben, sondern beharrlich und bodenständig an einem Politikwechsel weiterarbeiten. Wir müssen noch mehr Bürger davon überzeugen, dass es nur mit der AfD eine echte Wende geben wird, hin zu mehr Freiheit und Demokratie, hin zu mehr Sicherheit und zu einer besseren Unterstützung unserer Kinder.

Ich kann allen Bürgern versprechen, dass sie mit der AfD eine Opposition in den Landtag wählen werden, die Klartext spricht und sich konstruktiv-pragmatisch für die Interessen der Mecklenburger und Vorpommern einsetzen wird.

Noch ein Wort zur Umfrage, mit der uns die Ostsee-Zeitung vor drei Wochen beglückt hat. In der wurde die AfD mit 5,5 Prozent, die darbende FDP hingegen mit 8 Prozent bewertet. Jeder halbwegs politisch Informierte konnte erkennen, dass diese Zahlen aus dem Märchenbuch stammen. Nicht mal die üppige Fehlertoleranz reicht aus, um so eine Abweichung zu erklären. Mir als Journalist wäre die Veröffentlichung solcher Werte jedenfalls peinlich gewesen.“