Die Ostseezeitung vom 24.07.15 berichtet über die Aussage von Torsten Albig, dem Ministerpräsidenten aus Schleswig-Holstein (SPD), in der er äußerte, dass die SPD zur nächsten Bundestagswahl eigentlich keinen eigenen Kanzlerkandidaten bräuchte, denn Angela Merkel mache doch einen guten Job. Umgehend wurde am 25./26.07.15 über die erboste Reaktion seiner Genossen berichtet.

Doch was sagt das ganze Theater dem aufmerksamen Leser:

  1. Eines muss man Torsten Albig, lassen, er gehört offensichtlich zu jenen, die auch einmal unbequeme Wahrheiten in der SPD aussprechen.
  2. Die Unterschiede zwischen CDU und SPD sind durch Angela Merkel marginalisiert worden. Sie ist inzwischen nicht nur als „späte Rache der DDR an der BRD“, sondern durch Herrn Albig auch noch als SPD-U-Boot in der CDU enttarnt worden.

 

Dr.Gunter Jess,
Kreistagsmitglied der AfD in Vorpommern Greifswald