so titelt die Schweriner Volkszeitung (SVZ) am Di. 28.10.2014 in ihrer Schweriner Ausgabe.

Der AfD-Kreisverband Mecklenburg-Schwerin erteilt dieser Forderung eine klare Absage. Thomas Fernandes: „Überall dort, wo wir in den Kommunalparlamenten vertreten sind, werden wir uns als AfD gegen diese unsinnige Forderung einsetzen.“

Der Spruch, dass man „mit Pferden ein kleines Vermögen machen kann – wenn man vorher ein großes hatte“, sagt viel über die Situation rund um das Pferd aus. Eine Sozialneiddebatte ist hier vollkommen fehl am Platz, viele Reitfreunde können sich ihr Hobby nur durch Verzicht auf andere Ausgaben leisten und auch die kommerziellen Reitsportanbieter zahlen bereits Gewerbesteuer, sowie die Einsteller Mehrwertsteuer auf jede Leistung bezahlen müssen.

Hier noch eine „Pferde-Steuer“ obendrauf zu legen, wobei die Kommune die Antwort schuldig bleibt, welche Leistungen sie denn aus diesen Einnahmen für die Pferdebesitzer erbringen will, ist weder angemessen noch wirtschaftlich sinnvoll, wenn man den Verwaltungsaufwand den Einnahmen gegenüberstellt.

Das Urlaubsland Nr. 1 täte gut daran solche Überlegungen, die dem Tourismus in unserem Land nur schaden können,  schnellst möglich zu beenden.

V.i.S.d.P.  AfD KV MS, Pressesprecher: Thomas de Jesus Fernandes, Mittelstelle 9, 19061 Schwerin,

Mittelstelle 9, Tel 0385-20279210