Zum Beschluss der rot-roten Landesregierung, die Mietpreisbremse für die Universitätsstädte Rostock und Greifswald bis zum 30. September 2028 zu verlängern, erklärt der baupolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Stephan J. Reuken:

 „Der Beschluss zeugt von der Ideenlosigkeit der Landesregierung. Staatlicher Dirigismus und Bürokratie sind genau das, was Wohnungsbau verhindert und damit die Mieten steigen lässt. Wohnungs-Sozialismus ist dann auch nicht die Lösung, sondern das Problem.  Die Landesregierung sollte zudem dafür sorgen, dass Bauen überhaupt wieder möglich wird – mit weniger Auflagen, niedrigeren Nebenkosten, mehr Ausweisungen von Bauland und mehr Planungssicherheit für das heimische Bauhandwerk. So profitieren Familien, Mieter und Betriebe gleichermaßen.

Für Investoren und private Vermieter muss es sich lohnen, zu bauen und zu vermieten. Staatliche Eingriffe sollten auf den sozialen Wohnungsbau beschränkt sein. Alles andere regelt der Markt, der größtmögliche Freiheit braucht.“