Der Bundesrechnungshof warnt in seinem Bericht zur Umsetzung der Wasserstoffstrategie des Bundes davor, dass die Bundesregierung sämtliche Ziele ihrer Wasserstoffstrategie trotz massiver Subventionen in Milliardenhöhe verliert. Dazu erklärt die energiepolitische Sprecherin der AfD-Fraktion, Petra Federau:

 „Nachdem die AfD es bereits seit Jahren sagt, bestätigt nun auch der Bundesrechnungshof, dass die Energiewende der Bundesregierung ein milliardenschweres Experiment auf Kosten des Steuerzahlers ist. Konkret hierbei die Umsetzung der Wasserstoffstrategie. Ein Experiment ohne Plan, ohne Erfolgsaussicht und ohne Rücksicht auf wirtschaftliche Realität. Besonders fatal in Mecklenburg-Vorpommern ist, dass die von der roten Landesregierung seit Jahren versprochene Wasserstoffstrategie für Mecklenburg-Vorpommern trotz unserer mehrfachen Aufforderung bis zum heutigen Tage nicht vorliegt, Frau Schwesig aber Jahr für Jahr Millionen an Steuergeldern ohne Strategie und Plan verteilt.

Der Bericht des Bundesrechnungshofes ist ein Offenbarungseid. Statt Deutschland unabhängiger, sicherer und wettbewerbsfähiger zu machen, schafft sie neue Abhängigkeiten, zerstört Industriearbeitsplätze und verschleudert Steuergeld. Die Wasserstoffstrategie ist kein Zukunftsprojekt, sondern ein Fass ohne Boden.

Die AfD fordert ein sofortiges Ende dieser planwirtschaftlichen Irrfahrt und eine Rückkehr zu einer realistischen, technologieoffenen Energiepolitik, die sich an den Interessen unseres Landes orientiert. Diese Steuergeldverschwendung muss endlich beendet werden!“