Zum Beförderungsskandal des Innenministeriums von Mecklenburg-Vorpommern, für den federführend Minister Pegel und Staatssekretär Schmülling verantwortlich sind, erklärt der innenpolitische Sprecher und Fraktionsvorsitzende der AfD-Fraktion, Nikolaus Kramer:
„Ein einmaliger Vorgang! Aus drei Gründen erleben wir hier einen schwerwiegenden, einmalig negativen Vorgang, der auf das Pegel’sche Kerbholz geht:
In der Polizeigeschichte Mecklenburg-Vorpommerns geschieht damit zum ersten Mal, dass die Führung der Landespolizei und die Gewerkschaften gemeinsam und einhellig die Spitze des Ministeriums, sprich ihren Dienstherrn, offen kritisieren.
Zum Zweiten führt dieses feudale Gebaren der SPD-Bosse die innere Logik und Würde des Beamtentums ad absurdum: eine Beförderung muss von innen wachsen, Stehzeiten können nicht per ordre mufti erlassen werden.
Vor allem aber belegt diese beamtenrechtliche Affäre, dass die Schwesig-Kabinette den SPD-Filz in Dauerschleife fortsetzen werden – bis die Bürger sie abwählen!
Anstatt bei diesen Politikern auf Einsicht, Demut und Integrität zu hoffen, lässt sich die Antwort am besten auf dem Feld geben: der Landtagswahl am 20. September 2026!“