Aktuelle Umfragen aus dem TeamBank-Liquiditätsbarometer zeichnen ein erschreckendes Bild: Jeder Zweite hat weniger als 2.000 Euro zurückgelegt, um unvorhergesehene Ausgaben zu bewältigen. Dazu erklärt der haushalts- und finanzpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Martin Schmidt:

„In einem der angeblich reichsten Länder der Welt leben Millionen Bürger von der Hand in den Mund. Gleichzeitig verschenkt die Bundesregierung munter Hunderte von Milliarden ins Ausland, finanziert wahnsinnige Migrations- und linke Projekte und treibt die Preise durch ihre Energie- und Steuerpolitik in die Höhe. Die Folge: immer weniger Menschen können überhaupt noch sparen. Noch dramatischer ist die Situation beim Thema Rücklagen: Jeder fünfte Deutsche verfügt über weniger als 500 Euro als finanzielle Reserven. Sechs Prozent der Bürger haben überhaupt nichts auf der hohen Kante. Wenn dann Waschmaschine oder Auto streiken, bleibt nur eins: Schulden machen. Dass dies kein Randphänomen ist, zeigen weitere Zahlen: 78 Prozent der Deutschen haben bereits auf irgendeine Form der Finanzierung zurückgegriffen, am beliebtesten der Rechnungskauf – oft der Beginn einer fatalen Schuldenfalle.

Die AfD fordert seit Langem: Steuern und Abgaben runter, Inflation bekämpfen und Kaufkraft sichern!

Das Geld muss endlich wieder bei den Menschen ankommen, die es erwirtschaften – nicht in ideologischen Projekten oder fremden Ländern versickern.“, so der Haushälter Schmidt MdL.