Ehrlichkeit, Bürgernähe und ernsthafte Politik. Das ist Nikolaus Kramer, innenpolitischer Sprecher und Fraktionsvorsitzender der AfD, wichtig, wenn er zur Arbeit der im Landtag vertretenen Parteien in der Sommerzeit erklärt:
„Wir sind ergriffen davon, dass die CDU wenigstens drei Wochen im Jahr aus dem Schweriner Schloss rauskommt und hier und da im Land zuhört.
Das Kostüm des Sorgenonkels sitzt dem Kollegen Peters dennoch nicht gut – weil er ohne Machtoption nichts Produktives mit den Sorgen der Menschen anfangen wird.
Als Frau Schwesigs Schoßhündchen, das von ihr in einer größtmöglichen-kleinen Koalition täglich zum Frühstück verspeist werden würde, wird die CDU rein gar nichts gestalten können.
Für uns als AfD ist es ohnehin egal, wenn die Anderen hübsche Fotos, VIP-Termine und Ankündigungsrhetorik für Politik halten.
Für uns steht fest: Unsere Heimat Mecklenburg-Vorpommern wird unter Wert regiert. Reformen müssen gemacht und nicht angekündigt werden. Die Bürger spüren es, wenn Politiker was reißen wollen, authentisch sind und auch dahin gehen, wo es unbequem ist.
Darum sind wir die Nr. 1 bei den Bürgern – weit vor den drohenden Möchtegern-Koalitionären CDU/SPD.
Auf kommunaler Ebene ist gute Zusammenarbeit mit der AfD längst gute Sitte. Wer Mecklenburg-Vorpommern in die Zukunft führen will und stark genug ist für diese Verantwortung, darf auf eine parlamentarische Zusammenarbeit mit uns hoffen.“