Zum x-ten schweren Gewaltverbrechen zwischen ausländischen Männern – in Hagenow stach just ein Syrer seinen Cousin in einer Familienfehde brutal nieder – erklärt der Fraktionsvorsitzende der AfD-Landtagsfraktion, Nikolaus Kramer:
„Importierte Familienkonflikte eskalieren wieder und wieder in unserer Heimat Mecklenburg-Vorpommern – ob in Hagenow, Wismar, Brüel oder Schwerin. Die Polizeikriminalstatistik 2024 belegt einen Anstieg von +11,9 Prozent Gewaltverbrechen mit Messern.
Wer nach Deutschland kommt, hat sich an unsere Gesetze und Werte zu halten und nicht die ohnehin überlasteten Polizeibeamten und Strafgerichte auf den Plan zu rufen.
Die Bürger spüren längst, dass die Sicherheit leidet, während politisch Verantwortliche der CDU und anderer Parteien den Mainstream Integration runterbeten, die Betrachtung der Wirklichkeit verweigern und politisches Handeln, für das sie von den Bürgern gewählt wurden und bezahlt werden, einfach nicht liefern!
Messerkriminalität, insbesondere durch ausländische Männer aus dem arabischen Raum, nimmt objektiv dramatisch zu und die Sicherheit der deutschen Bevölkerung nimmt dramatisch ab.
Die Dekadenz und Ignoranz der Altparteien, das Thema zu lösen, untergräbt den Rechtsstaat. Weil die Bürger keine Sicherheit mehr im Rechtsstaat finden, wenden sie sich von der parlamentarischen Demokratie, die das Recht setzt, ab.
Die AfD-Fraktion fordert:
☑ Stopp der Zuwanderung über familiären Nachzug
☑ Remigration
☑ Neues EU-Asylrecht
☑ Gewaltdelikte mit Täterherkunft erfassen und Strafmaße ausschöpfen
Importierte Gewaltexzesse haben mit der AfD keinen Platz in unserer Heimat. Wir garantieren den Bürgern ihr Recht auf Sicherheit!“, so Innenpolitiker Kramer MdL