Die alarmierenden Fälle von sexuellem Missbrauch in Mecklenburg-Vorpommern offenbaren dringenden Handlungsbedarf. Besonders erschütternd ist das Ausmaß, das sich in den jüngsten Berichten zeigt. Dazu erklärt die kinder-, jugend- und familienpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion, Petra Federau:

„Die bekanntgewordenen Fälle sexuellen Missbrauchs sind ein erschütterndes Zeugnis dafür, dass es die Landesregierung verpasst, unsere Kinder effektiv zu schützen. Missbrauch, Pädophilie und Kinderpornographie sind keine Ausnahmen, sondern leider regelmäßig aufkommende Themen.

Das zeugt: Es braucht endlich präventive Maßnahmen, um Kindesmissbrauch jeglicher Art zu verhindern. Aufklärung an Schulen, die Stärkung von Jugendämtern und härtere Strafen für Täter müssen Priorität haben. Nur eine konsequente Strafverfolgung und härtere Sanktionen für Täter haben abschreckende Wirkung.

Das Leid der Opfer verpflichtet uns zu handeln. Lippenbekenntnisse der Regierung reichen nicht aus – es braucht Taten! Mecklenburg-Vorpommern muss ein sicherer Ort für Kinder werden, an dem Missbrauch keinen Platz hat.

Dazu ergänzt der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Nikolaus Kramer:

„Neben der wichtigen Aufklärung und Prävention ist es unabdingbar, die entsprechenden Fachkommissiariate mit mehr Beamten und vor allem den Einsatz künstlicher Intelligenz bei der Auswertung von kinderpornographischem Material auszustatten, um dieser widerlichen Straftäter habhaft zu werden, Straftaten aufzuklären und der Justiz zuzuführen.“