Während des US-Wahlkampfes berichtete der Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk (ÖRR) über den bevorstehenden Sieg Kamala Harris‘ über Donald Trump. Begleitet wurden diese sich als krass falsch herausgestellten Einschätzungen mit einer Umfrage, dass 72 Prozent der Deutschen Kamala Harris als nächste Präsidentin sehen. Dazu erklärt der medienpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Thomas de Jesus Fernandes:
„Der ÖRR versuchte den GEZ-Zahlern noch am frühen Vormittag weißzumachen, dass das Rennen offen sei, obwohl Kamala Harris kaum mehr Chancen hatte. Hier muss man klar von Manipulation sprechen. Klare und zeitnahe Fakten kamen längst aus den alternativen Medien wie X (Twitter).
Ein Rundfunk, der den Menschen eine falsche Realität vorgaukelt, um sie in falschen Gewissheiten zu wiegen, ist nicht glaubwürdig. Wenn aufgrund der Berichterstattung 72 Prozent der Deutschen vom Wahlsieg Harris‘ überzeugt sind, muss man die Seriosität der Kommentatoren und ‚Experten‘ anzweifeln. Dieselben Medienvertreter geben sich jetzt geschockt und zweifeln an der US-amerikanischen Demokratie. Und wieder stellt sich die Frage: Wahrheit oder ÖRR?
Der ÖRR ist ein Sanierungsfall und gehört in seiner jetzigen Form abgeschafft. Die AfD hat mit ihrem Konzept eines gebührenfreien Grundfunks eine Alternative vorgelegt, welche weg vom Zwangsbeitrag und gelenkter Neutralität hin zum Bezahlfernsehen und echter Sendervielfalt führt.“